
Sobald der Führerschein geschafft ist und das erste Auto vor der Tür steht, wird es gerne und viel benutzt. Allerdings werden damit dann auch Fahrten gemacht, die eigentlich unnötig sind, denn das Ein- und Aussteigen dauert meist länger, als mal eben mit dem Fahrrad die kurze Strecke zu bewältigen.
Doch nicht nur junge Leute nutzen gerne den Luxus des Autos, auch die ältere Generation nutzt das Fahrzeug nicht nur für lange Wege, sondern auch für kurze Fahrten.
Dabei erhöht sich allerdings nicht nur der Verschleiß des Autos, sondern er meldet sich mit einem deutlich höheren Benzinverbrauch zu Wort.
Die Bahn als Alternative
Es gibt eine Vielzahl an Menschen, die jeden Tag eine weite Strecke zur Arbeit bewältigen müssen. Viele nutzen dazu das Auto, damit ein stückweit Unabhängigkeit gegeben ist, auch wenn das bedeutet, von einem Stau in den nächsten zu fahren.
Eine optimale Alternative dazu ist sicherlich die Bahn oder der Zug. Sie bietet die Möglichkeit, den Arbeitstag entspannt genießen zu können, ohne schon gestresst am Arbeitsplatz anzukommen.
Sicherlich kann es durchaus vorkommen, dass die Bahn zu bestimmten Zeiten auch voller ist, doch letzten Endes ist sie deutlich günstiger und stressfreier als das Auto.
Öfter mal das Fahrrad benutzen
Während bis vor einigen Jahren das Fahrrad ziemlich unattraktiv geworden ist, hat es mit dem eBike wieder einen totalen Boom erlebt. Dank des eBikes lassen sich nun auch größere Strecken problemlos zurücklegen, ohne dafür jedes Mal das Auto zu nehmen.
Gleichzeitig bietet das eBike zwei positive Aspekte, die dafür sprechen, öfter mal das Auto stehen zu lassen. Auf der einen Seite unterstützt es die körperliche Aktivität, um den Körper sportlich fit zu halten und auf der anderen Seite werden dadurch enorm viele Benzinkosten gespart.
Der Geldbeutel freut sich und der Körper auch, denn er kommt wieder in Bewegung und erhält somit einen perfekten Ausgleich zum eintönigen Arbeitsleben.
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